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Visual Merchandising spielt eine entscheidende Rolle in der Welt des Einzelhandels, doch wird sein Potenzial oft nicht vollständig erkannt oder genutzt.

Viele Einzelhändler und Markeninhaber verstehen nicht, was Visual Merchandising bedeutet oder wie es effektiv eingesetzt werden kann, um das Kundenerlebnis zu verbessern und den Umsatz zu steigern.

Visual Merchandise ist weit mehr als nur die ansprechende Anordnung von Produkten; es ist eine umfassende Strategie, die darauf abzielt, die Umgebung so zu gestalten, dass sie die Kunden nicht nur anspricht, sondern auch emotional berührt und zum Kauf anregt.

Alle Infos zum Thema Visual Merchandising erfahren Sie in diesem Beitrag.

Die Definition von Visual Merchandising

Auf Deutsch übersetzt heißt Visual Merchandising schlicht „Visuelle Verkaufsförderung“. Das bedeutet, dass Sie durch gutes Visual Merchandising die Verkäufe durch optische Einflüsse steuern können – es ist quasi der wortlose Kommunikationsweg zu Ihren Kunden. Richtig angewendet, stärkt es die Persönlichkeit Ihres Ladens und die Identifikation mit einer Marke. Sie können Produkte hervorheben, mit Ihren Interessenten kommunizieren, die Kaufentscheidung beeinflussen und Ihren Umsatz steigern.

➤ Die Definition des Visual Merchandising besagt, es kommt vor allem auf das ganzheitliche Erscheinungsbild im Laden an. Von der Fassade, über die Schaufenster bis hin zum Kundenstopper. Lokale Gegebenheiten und Kundenansprüche sollten genauso berücksichtigt werden, wie die optimale Darstellung von Waren und dem Geschäft.

Visual Merchandising ist deshalb zu Recht eine bekannte und bewährte Methode im Einzelhandel.

Idee Icon ShopDirect

➤ Ziel des Visual Merchandising ist es, das Kundenerlebnis zu verbessern und die Verkaufszahlen durch visuell ansprechende und inspirierende Umgebungen zu steigern.

Einfach erklärt geht es beim Visual Merchandising um:

  • ✓ Die Praxis, Produkte und Dienstleistungen so zu präsentieren und zu arrangieren, dass sie die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich ziehen.

  • ✓ Das Wecken des Interesses der Kunden und die Anregung zum Kauf.

  • ✓ Die Schaffung von Themenwelten oder Erlebnisbereichen, die die Markenidentität verstärken und eine positive Einkaufsatmosphäre bieten.


Wo wird Visual Merchandising angewendet?

Visual Merchandise wird an allen Orten angewendet, an denen Ihre Kunden Ihren Produkten oder Dienstleistungen begegnen. Das sind zum Beispiel:

  • Point of Sale (POS): Direkte Verkaufspunkte, wo Kunden Kaufentscheidungen treffen.

  • ᐅ Schaufenster: Erster Berührungspunkt mit Kunden, um Interesse zu wecken.

  • Showrooms: Speziell gestaltete Räume, um Produkte in einem idealen Umfeld zu präsentieren.

  • ᐅ Events und Messen: Veranstaltungen, wo Produkte außerhalb des gewöhnlichen Verkaufsraums gezeigt werden.

  • ᐅ Verkaufsräume: Raumgestaltung und -layout, um Produkte optimal zu präsentieren und das Einkaufserlebnis zu steigern.

  • ᐅ Online-Shops und Homepages: Visual Merchandising wird auch digital angewandt, um das Online-Einkaufserlebnis durch ansprechende Produktpräsentationen und -beschreibungen, intuitive Navigation und interaktive Elemente zu verbessern.

Maßnahmen des Visual Merchandising

Die Maßnahmen des Visual Merchandising können grob zusammengefasst werden in diese Rubriken:

Nachfolgend erläutern wir Ihnen die möglichen Maßnahmen des visuellen Merchandising im Detail, um Ihnen explizite Anregungen für diesen Bereich geben zu können:

  • Schaufenstergestaltung: Ein Einzelhändler nutzt lebendige Displays und thematische Dekorationen in Schaufenstern, um vorbeigehende Kunden anzuziehen und Neugier auf die neuesten Kollektionen zu wecken.

  • Ladenlayout und -design: Durch die strategische Anordnung von Produkten und die Gestaltung offener, einladender Laufwege schafft ein Geschäft eine angenehme Shopping-Atmosphäre, die Kunden zum Verweilen einlädt.

  • Produktpräsentation und -platzierung: Spezielle Highlight-Displays am Point of Sale präsentieren Bestseller oder Neuankömmlinge, um Aufmerksamkeit zu erregen und Impulskäufe zu fördern.

  • Beleuchtung: Einzelhändler setzen Akzentbeleuchtung ein, um besondere Produkte oder Bereiche im Laden hervorzuheben und die Aufmerksamkeit gezielt zu lenken.

  • Farbgestaltung: Durch den Einsatz von Farben, die mit der aktuellen Saison oder dem Markenimage harmonieren, wird eine kohärente visuelle Identität geschaffen, die Kunden anspricht.

  • Thematische und saisonale Dekoration: Für saisonale Ereignisse oder Feiertage gestaltete Ladenbereiche schaffen eine festliche Atmosphäre, die zum Einkaufen anregt.

  • Digitale Displays und interaktive Elemente: Interaktive Bildschirme und digitale Informationskioske bieten Kunden zusätzliche Produktinformationen und verbessern die Kundenerfahrung durch Technologie.

  • Schilder und Signalisation: Klare und ansprechende Beschilderung beispielsweise mithilfe einer Kreidetafel führt Kunden durch den Laden und hilft bei der effektiven Kommunikation von Angeboten und Produktinformationen.

Umsetzungs-Ideen für Visuelles Merchandising


Visual Merchandising in der Praxis umfasst eine Vielzahl kreativer und strategischer Ansätze, um Produkte ansprechend zu präsentieren und Kunden zum Kauf zu animieren. Hier sind einige konkrete Praxisbeispiele:

  • Apple Stores: Apple nutzt minimalistisches Design und offene Räume, um seine Produkte hervorzuheben. Produkte sind zugänglich platziert, sodass Kunden sie direkt ausprobieren können, unterstützt durch digitale Displays für zusätzliche Informationen.

  • Ikea Showrooms: Ikea kreiert vollständig eingerichtete Wohnräume, die Kunden inspirieren und zeigen, wie Produkte im realen Einsatz aussehen, um die Vorstellungskraft der Kunden anzuregen.

  • Nike Stores: Nike setzt auf dynamische Gestaltungselemente und eine klare Trennung der verschiedenen Sportbereiche, um ein motivierendes Einkaufserlebnis zu schaffen.

  • Sephora: Bietet eine offene und einladende Atmosphäre, in der Kunden Produkte vor dem Kauf testen können, mit heller Beleuchtung und übersichtlicher Produktanordnung.

  • Anthropologie: Zeichnet sich durch einzigartige Schaufensterdekorationen aus, die Geschichten erzählen, und eine Ladeneinrichtung, die einen eclectischen und künstlerischen Stil widerspiegelt.

  • Zara: Nutzt schnelle Wechsel der Schaufensterdekoration und des Store-Layouts, um die schnelle Umschlagsgeschwindigkeit seiner Produkte zu reflektieren, mit einem modernen Fokus auf Trendprodukte.

  • Lush: Setzt auf offene, marktähnliche Präsentation seiner handgefertigten Kosmetikprodukte und verwendet natürliche Materialien im Laden, die die Markenphilosophie widerspiegeln.

  • Lego Stores: Nutzt interaktive Elemente wie Spieltische und große Modelle, um sowohl Kinder als auch Erwachsene zu faszinieren, mit einer farbenfrohen und spielerischen Gestaltung.

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4 Tipps für erfolgreiches Visual Merchandising

Einfach nur Produkte zu präsentieren, reicht beim visuellen Merchandising nicht aus.

Kreativität in der Präsentation ist entscheidend. Überlegen Sie einmal, welche der folgenden Optionen Ihnen mehr zusagt:

  • Eine Schaufensterpuppe trägt Mode aus der aktuellen Kollektion, daneben steht lediglich ein Preisschild.

  • Eine bewegliche Schaufensterpuppe präsentiert Mode aus der aktuellen Kollektion, umgeben von einem kreativen Setting mit Bällen, Sand und einem Sonnenschirm sowie einem ansprechenden Slogan.

Wie die Beispiele verdeutlichen, geht es beim Visual Merchandise um das Gesamterlebnis. Eine kreative und durchdachte Präsentation verwandelt Produkte von bloßen Objekten zu begehrenswerten Must-haves.

Damit wird aus einem einfachen "Das möchte ich haben" ein überzeugendes "Das muss ich haben!" Wie Sie dies erreichen, erläutern wir Ihnen in den folgenden Tipps:

#1 Sorgen Sie für Wiedererkennung

Wenn Sie einen Anzug von Hugo Boss kaufen, gehen Sie in der Regel davon aus, einen qualitativ hochwertigen Anzug erworben zu haben. Die Marke selbst wird nämlich assoziiert mit Eleganz, Männlichkeit und Luxus.

Sowohl Schaufenster als auch der Eingangsbereich & Co. werden bei der Gestaltung der Geschäfte aufeinander abgestimmt.

In jeder Stadt erkennen Kunden sofort, ob der Laden vor ihnen ein Hugo Boss Geschäft ist oder nicht. Wiedererkennung hat also einen hohen Stellenwert im Visual Merchandising vor allem auch im Fashion Bereich.

#2 Übermitteln Sie eine klare Botschaft

Um wirklich erfolgreich zu sein, benötigt Ihr Visual Merchandising Konzept eine klare Botschaft. Überlegen Sie sich also genau, welches Image sie transportieren möchten und welche Zielgruppe Sie mit Ihren Waren überhaupt ansprechen wollen.

Möchten Sie überwiegend junge Menschen erreichen, setzen Sie auf einen modernen und dynamischen Eindruck. Gutverdienende Mittvierziger sehen lieber Eleganz und Souveränität.

Erstellen Sie also ein klares Konzept von Farbgebung, Schriftarten, Mobiliar und allen anderen Dingen, die der optischen Präsentation von Produkten und Image dienlich sind.

#3 Präsentieren Sie Ihre Produkte spannend

Produktplatzierung und Styling sind wichtig, wenn es um gelungenes Visual Merchandising geht. Ordnen Sie Ihre Produkte deshalb strategisch sinnvoll an. Das Kombinieren unterschiedlicher Artikel regt oft zu Spontankäufen an. Als Beispiel nehmen wir ein Fashion- bzw. Mode-Geschäft:

Auf einer Schaufensterpuppe präsentieren Sie ein komplettes Outfit. Zusätzlich sollten Sie jetzt anfangen zu kombinieren und Cross-Selling Strategien nutzen. Die passenden Schuhe, eine Handtasche oder Accessoires hauchen dem Outfit leben ein und regen zu Impulskäufen an.

Ebenfalls sinnvoll ist es, wenn zum Beispiel der Ärmel eines Hemdes hochgekrempelt wird. Dann sieht der Kunde nicht nur ein Hemd, sondern direkt eine Variation und im besten Fall (wenn die Dekoration Drumherum stimmt) sich selbst darin.

#4 Weniger ist manchmal mehr

Die gelungene Präsentation von Produkten und deren Randgruppen steht immer im Mittelpunkt der Gestaltung.

Die Hauptprodukte zeigen sich idealerweise auf Augenhöhe des Betrachters.

Um sie herum werden die restlichen Artikel gruppiert. Dabei sollte einem engen Farb-, Form- oder Themenkonzept gefolgt werden.

lll➤ So entsteht ein harmonisches Gesamtbild mittels der Schaufenstergestaltung, das Neukunden anlockt und Stammkunden immer wieder aufs Neue überrascht.

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Fazit

Auf Visual Merchandising ist im Einzelhandel nicht verzichtbar

Ob Supermarkt, Elektrofachgeschäft, Optiker, Juwelier oder Modeboutique: Visual Merchandising ist für jedes Unternehmen wichtig. Indem Sie ein ganzheitliches Konzept verfolgen, dass auf Ihre Botschaft, Ihr Unternehmen und Ihre Zielgruppe abgestimmt ist, erzielen Sie höhere Umsätze und schaffen einen Wiedererkennungswert.

Achten Sie also zum Beispiel darauf, stets einem roten Faden zu folgen, um keine Verwirrung zu stiften. Tragen Sie dazu bei, dass Sie Ihre Produkte lebhaft präsentieren. Stellen Sie nicht nur Artikel zur Schau, sondern erschaffen Sie mit passender Dekoration eine ansprechende Kulisse.

Professionelle Visual Merchandiser können Ihnen helfen, die richtige Strategie für Ihren Laden zu finden und eine Erlebniswelt für Ihre Kunden schaffen!

Häufige Fragen zu Visual Merchandising

Was ist die Definition von Visual Merchandising?

Visual Merchandising ist die Praxis, Produkte im Einzelhandel visuell ansprechend zu präsentieren, um Kunden anzuziehen, das Einkaufserlebnis zu bereichern und den Verkauf zu steigern. Es beinhaltet die Gestaltung von Schaufenstern, die Warenanordnung, sowie den Einsatz von Licht und Farbe, um eine einladende und inspirierende Einkaufsatmosphäre zu schaffen.

Wie setzt man Visual Merchandising um?

Visual Merchandising wird umgesetzt, indem man eine strategische Platzierung und Präsentation der Produkte vornimmt, die Schaufenster kreativ gestaltet, die Ladenfläche effektiv nutzt, und durch den gezielten Einsatz von Beleuchtung, Farben und Dekorationen eine ansprechende Einkaufsumgebung schafft. Es ist wichtig, die Zielgruppe zu verstehen und die Präsentation darauf abzustimmen, um ein kohärentes Markenbild zu vermitteln und die Kunden zum Kauf zu motivieren.

Warum ist Visual Merchandising wichtig?

Visual Merchandising ist wichtig, weil es direkt das Kaufverhalten beeinflusst, indem es eine ansprechende und einladende Atmosphäre schafft. Es hilft, die Marke hervorzuheben, erzählt die Geschichte der Produkte und motiviert die Kunden zum Kauf.

Welche Elemente gehören zum Visual Merchandising?

Zu den Schlüsselelementen gehören die Schaufenstergestaltung, Innenraumgestaltung, Produktplatzierung, Beleuchtung, Farbschemata, Themendekorationen und interaktive Elemente.

Wie messe ich den Erfolg meines Visual Merchandising?

Der Erfolg lässt sich anhand verschiedener Kriterien messen, darunter Umsatzsteigerung, Kundenverkehr, Verweildauer im Laden und Kundenfeedback. A/B-Tests und die Analyse von Verkaufsdaten vor und nach Neugestaltungen können ebenfalls Aufschluss geben.

Können kleine Einzelhändler Visual Merchandising effektiv nutzen?

Ja, auch kleine Einzelhändler können Visual Merchandising effektiv nutzen, indem sie kreativ mit ihrem Raum umgehen, einzigartige Erlebnisse schaffen und ihre Produkte auf eine Weise präsentieren, die die Kunden anspricht und zum Kauf anregt, selbst mit begrenztem Budget.